• Ironman Hawaii 2022 – Rennbericht Florian Kaiser

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    𝐇𝐨𝐥𝐭 𝐄𝐮𝐜𝐡 𝐊𝐚𝐟𝐟𝐞𝐞, 𝐧𝐞𝐡𝐦𝐭 𝐄𝐮𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧 𝐩𝐚𝐚𝐫 𝐌𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐥𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐧𝐧𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐅𝐥𝐨𝐫𝐢𝐚𝐧 𝐊𝐚𝐢𝐬𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐈𝐫𝐨𝐧𝐦𝐚𝐧 𝐇𝐚𝐰𝐚𝐢𝐢 𝟐𝟎𝟐𝟐, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭: "𝐆ä𝐧𝐬𝐞𝐡𝐚𝐮𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐠𝐚𝐫𝐚𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭!" 


    Knapp zweieinhalb Jahre nach der spontanen Entscheidung, beim Ironman Frankfurt an den
    Start zu gehen und eineinhalb Jahre nach Beginn der Trainer-Athleten-Beziehung zwischen
    Sven und mir, stand nun am 8.10.22 mein triathletisches Lebenshighlight an. Ich reiste exakt
    10 Tage vor dem Rennen nach Big Island Hawaii an, um mich zu akklimatisieren und genug
    Zeit für die 12stündige Zeitumstellung zu haben. Gemeinsam mit meinem Vater fieberte ich
    seit Monaten auf dieses Ereignis hin. Tochter und schwangere Frau blieben lieber zu Hause
    und vermieden den Reisestress. An Urlaub war vor dem Rennen sowieso nicht wirklich zu
    denken. Das haben wir uns für die acht Tage danach aufgehoben. Die Anreise verlief ohne
    nennenswerte Vorkommnisse. Für meinen Vater war es die erste große Fernreise außerhalb
    Europas. Ich nahm ihn also gerne etwas an die Hand. Dafür war er mir in der Vorbereitung
    eine große Hilfe. Er begleitete mich auf den finalen Trainingseinheiten und Tests auf der
    Insel und feuerte mich an.

    Die Vorfreude auf den Ironman Hawaii war in den letzten Wochen sehr gestiegen. Nervös
    war ich aber überraschender Weise nicht. Dies sollte sich vor Ort täglich ändern. Ich war
    super in Form. Der finale Wettkampftest in Duisburg beim Halb-Ironman verlief phänomenal.
    Das Selbstvertrauen hätte riesig sein müssen. Auf der Insel angekommen, sah es aber
    anders aus. Irgendwie konnte ich mir nicht so recht vorstellen, wie man das 3,8km lange
    Schwimmen im offenen Pazifik mit leichten Wellen und Strömung, die 180km lange
    “Radtour” bei starken Winden und anspruchsvoller Strecke und den abschließenden
    Marathon bei gefühlten 35 Grad (real 30) mit an die 80% Luftfeuchtigkeit überstehen sollte.
    Zumal noch in der anvisierten Zeit von unter 10 Stunden. Zu sehr musste ich mich schon auf
    den letzten, eigentlich lockeren Einheiten anstrengen. Ich begnügte mich insgeheim mit der
    Zielsetzung: “Gut durchkommen und vor allem ankommen”.

    Die zweite größere Baustelle war das Kopfkino. Es sind einfach unzählige Dinge, die noch
    schief gehen können vor so einem großen Tag. Bloß nicht noch das Rad zerstören, eine
    Verletzung einhandeln, etwas falsches Essen, krank werden, auf einen Seeigel treten, zu
    wenig Essen und Trinken, einen Unfall bauen, die Beutel falsch packen, usw. Tausend
    Sachen gehen einem durch den Kopf. Corona war da nur eine Kleinigkeit, die uns zum
    Glück verschonte. Anders als unsere Nachbarn in der Unterkunft aus Düsseldorf. Die
    nachgereiste Familie von Leon kam mit positivem Test an. Also erstmal keinen Kontakt und
    übernachten bei uns in der Nebenwohnung. So waren in drei kleinen Häuschen fünf Starter
    inkl. Anhang untergebracht. Super, um Kontakte zu knüpfen. Zwei reale Probleme sind dann
    aber tatsächlich noch aufgetreten. Am Dienstag habe ich das Rad “raceready” gemacht.
    Neue Schläuche und Mäntel aufgezogen und eine neue Kette montiert. Alles wurde noch
    einmal gecheckt. Natürlich ist das Rad dabei umgekippt und voll aufs Schaltwerk gefallen.
    Schaltauge und/oder Schaltwerk verbogen. Die Schaltung funktionierte noch, aber unsauber.
    Zwei Tage immer wieder rumbasteln und zittern. Dann lief das Ding wieder. Wer braucht
    schon den kleinsten Gang ;)

    Dann wurde Papa zwei Tage vor dem Rennen krank. Allein vom Hören des Hustens bekam
    ich die Pimpernellen. Ab aufs Sofa mit ihm und jetzt bis zum Rennen so wenig Kontakt wie
    möglich. Es hat funktioniert. Bei mir fingen die Halsschmerzen genau drei Stunden nach
    dem Zieleinlauf an.

    Die Rahmenbedingungen um das Rennen herum waren im Übrigen perfekt. Eine
    wunderbare, gut gelegene Unterkunft in Kalaoa. Super nette Vermieter, die uns sogar zum
    Lunch am Sonntag nach dem Rennen eingeladen und für uns ein Glückwunsch-Plakat
    aufgehängt hatten. Das ist Amerika! Wir wurden richtig gefeiert und bewundert. Die
    Wettkampforganisation war top. Für mich gibt es über Ironman nicht viel zu meckern. Auch
    die zwei Renntage haben mich wenig gestört. Klar, ein Tag, Massenstart, nur die Besten der
    Besten am Start und geringe Kosten. Am Besten bleibt immer alles so wie es ist. Von
    wegen, Veränderung ist alles! Und was sich nicht bewährt, wird irgendwann wieder
    zurückgedreht. Ich konnte alles Neue gut akzeptieren und hätte sicher auch vor Covid kein
    besseres Hawaii-Erlebnis gehabt. So hatte ich außerdem die Chance, zusammen mit
    Vattern am Donnerstag beim ersten Renntag alles für mein Rennen einmal durchzuspielen.
    Wann soll er wo stehen? Wann bin ich wahrscheinlich wo zu sehen? Etc.
    Wir wollten Petra bei ihrem 6. Start bei der WM anfeuern und unterstützen. Leider hat das
    persönlich nicht geklappt, aber wir waren zum Start (und zum Zieleinlauf der Profi-Frauen) in
    Kona und haben die Rennatmosphäre genossen. Zwischenzeitlich ab ins Bett, das Rennen
    im TV und am Tracker verfolgen. Petra hat an einem Tag mit sehr harten Bedingungen ein
    richtig starkes Rennen geliefert und einen super Auftakt für den DSV98 hingelegt (siehe
    Bericht).

    Bei mir stieg wieder die Zuversicht. Dieses Rennen ist bezwingbar. Auch die Taktik wurde
    klarer: Ganz vorne rein beim Schwimmen, ohne Rücksicht auf Verluste; kontrolliert Rad
    fahren und ab der ersten Aid-Station kühlen, kühlen, kühlen; durchbeißen beim Laufen. Mal
    sehen...

    Die letzten zwei Nächte (allein im Bett) waren super. Ich war am Samstag um 3.30 Uhr
    ausgeschlafen und fühlte mich bereit. Ich habe mich richtig auf das Rennen gefreut und
    versuchte alles aufzusaugen. Ich ging als einer der ersten Agegrouper in die Wechselzone.
    Das Rad war schnell aufgepumpt und die Flaschen schnell befüllt. Also nochmal raus und
    mit Papa für die letzten Absprachen getroffen. Scheinbar hatte wirklich alles perfekt
    funktioniert und ich hatte alles richtig gemacht. Dann ging es um 6:00 Uhr in die
    Startaufstellung. Shit, ich hatte vergessen, mir den Nacken mit Vaseline einzureiben. Das
    gibt Scheuerstellen wegen des Salzwassers. Wenn das mein größtes Problem ist, darf es
    gerne losgehen. Zufällig stand ich direkt am Zaun neben den Profis, die bereits um 6:25
    dran waren. Lionel Sanders (ein absoluter Superstar der Szene) kramte gerade einen
    Vaseline-Stick aus der Tasche und bereitete sich vor. “Hey Lionel, may I use your Stick?”,
    fragte ich spontan. “No Problem!” So läuft das beim Triathlon.

    Um 6:30 Uhr ging es für uns ins Wasser. Die Zeit verging, wie am ganzen Tag, wie im Flug.
    Etwas hektische Stimmung kurz vor dem Startschuss, aber alle rund 400 Starter meiner
    Altersklasse waren scheinbar gut drauf. Die ersten 500m gab es den einen oder anderen
    Schlag, aber alles verlief problemlos. Dann habe ich “meine” Füße gefunden und sah kurze
    Zeit später schon das Boot, also die Wendemarke zur Halbzeit. Das lief richtig glatt. An Land
    angekommen, wusste ich, dass ich nicht langsam war. Gestoppt hatte ich die Zeit nicht
    selbst und habe erst im Ziel erfahren, dass es eine Zeit von 1:00:41 war. Perfekter Start.
    Platz 81 nach dem Schwimmen. Dann zügig, aber nicht hektisch wechseln. 2:41 Minuten
    später saß ich auf dem Rad. 23 Plätze (!) gut gemacht. Nehme ich gerne mit. Ich fühle mich
    zum Start des Radfahrens in der Regel immer gut und kann sofort richtig drücken. Hier
    wollte ich aber vermeiden, zu viel zu machen, gerade ganz zu Anfang. Mit Till und Marc
    kannte ich zwei deutsche Starter aus der AK gut. Till überholte ich nach etwa 5km. Marc zog

    nach 10km an mir vorbei. Um uns beide bildete sich eine kleine Gruppe, die bis zum Anstieg
    nach Hawi einigermaßen funktionierte. Es wurde fair gefahren, aber gefühlt wurde nicht viel
    Tretleistung gespart. Der Wind stand anders als an allen Trainingstagen. Leichter
    Gegenwind auf den ersten 40km und kaum Wind in Hawi. Hier gibt es normalerweise richtig
    starke Böen und auf dem Rückweg nach Kona dann starken Seiten- oder Gegenwind. Heute
    war alles eine Spur weniger. Der Anstieg nach Hawi und auch die folgende Abfahrt waren
    dadurch deutlich angenehmer zu fahren. Das sollte schnelle Radzeiten bringen.
    Der Plan, sich auf dem Rad zurückzuhalten, ging ganz OK auf. Ich sollte maximal 240 Watt
    im Schnitt treten (am Ende waren es 239). Bis Hawi hatte ich allerdings 250 Watt investiert
    (für die Nerds: 260 NP). Ich hoffte also darauf, auf dem Rückweg etwas rausnehmen zu
    können. Leider hatte ich die Gruppe am Anstieg gesprengt. Ich war allein. Ich rollte
    entspannt runter und hoffte auf ein paar schnelle Leute von hinten. Und da ging auf einmal
    schon der Zug von drei mega starken Radfahrern ab. Mit Mühe konnte ich der Abfahrt
    folgen. Im Flachen hatte ich keine Chance und ließ reißen. Nun war ich noch weiter weg von
    meiner alten Gruppe und wieder vollkommen allein unterwegs. Es hieß also 75km allein bis
    nach Kona fahren. Ich überholte immer wieder Starter, die sich übernommen hatten und
    mein Tempo nicht mitgehen konnten. Von hinten kamen vereinzelt schnelle Leute mit 50
    Watt mehr auf dem Pedal. Ciao Bello! Ich zog mein Ding allein durch. Auf den letzten 25-30
    km dann endlich der erhoffte Rückenwind. Den brauchte ich nun auch, da ich kurz zuvor ein
    kleines energetisches Loch hatte. Mit 45-50 kmh bei lockeren 200 Watt ging es “nach
    Hause”. Immer wieder kam mir ein breites Grinsen ins Gesicht. Ich wusste, dass ich eine
    Topzeit fahren würde und ich sicher nicht ganz schlecht im Rennen liegen würde. Exakt 38
    Fahrer meiner AK hatten ihr Rad vor mir in der zweiten Wechselzone abgestellt. Nach einem
    schnellen Switch in die Laufschuhe lief ich als 37. los. 4:48h war ich Rad gefahren (über 37
    km/h im Schnitt) - Hammer! Das war deutlich schneller als erhofft. Also mal schauen, was
    mit den Carbontretern heute noch machbar ist.

    Die ersten beiden Kilometer habe ich mein Körpergefühl erst einmal abgecheckt. Ich konnte
    sehr entspannt loslaufen und war mir sicher, dass ich beim Rad nicht zu viel Energie
    verschleudert hatte. “Das könnte heute richtig gut werden”, dachte ich. Wenn ich beim
    Laufen Probleme bekomme, ist es meistens der Magen, der den Umstieg vom Rad nicht
    mitmacht und den Dienst einstellt. Das ist insofern doof, da die Energieaufnahme gerade
    beim Laufen, wenn die Speicher leerer werden, eine sehr große Rolle spielt.
    Kilometer 3: Und da war er, mein bekannter Knoten im Magen. Die Stimmung kippte um
    100%. Ich redete mir noch gut zu, aber ich musste das Tempo deutlich drosseln. Bei KM 4
    musste ich sogar schon gehen. Ich gab mir exakt eine Minute. Dann trabte ich verkniffen
    wieder los. Mental stellte ich mich auf einen 5h Marathon ein. Gedanken ans Aufgeben gab
    es nicht, aber eine gewisse Angst, dass ich es möglicherweise sogar gar nicht ins Ziel
    schaffen würde, waren schon da. Wenn das mit dem Magen nicht besser würde, hätte ich
    keine Chance. Zum Glück konnte ich etwa 5:30 Minuten pro Kilometer irgendwie laufen. Ziel
    war eigentlich 4:30 gewesen. Ich wusste, dass ich Wasser und Energie brauchte. “Sonst ist
    der Ofen hier noch vor dem Highway aus”. Also setzte ich alles auf eine Karte. An der
    nächsten Verpflegungsstation schüttete ich 3 Becher Wasser und 2 Becher Cola in mich
    rein. Entweder kotzt du oder der Knoten platzt. Es war dann eher ein langsames Auflösen
    des beklemmenden Druckgefühls, aber es hat funktioniert. Ab KM 8 konnte ich befreiter
    auflaufen und wieder unter 5:00 rennen. Das machte Mut. Ich rechnete kurz hoch und

    wusste, dass sogar ein Marathon von unter 3:30 noch drin war. Das (innere) Grinsen kam
    zurück!

    Bei Kilometer 10,5 an der Palani Road standen Papa und die anderen Fans vom DSV um
    Petra. Oben direkt auf dem Highway stand Dennis, der auch bereits am Donnerstag schon
    gestartet war. Diese Anfeuerungen halfen enorm. Genauso wie das tausendfach gehörte
    “good job” oder “you look great” der Amis. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl, hier
    laufen zu dürfen. Bis ins Energy Lab hinein fühlte ich mich dann top. Ich ging in jede
    Verpflegungsstation, trank genau 2 Becher Wasser und 2 Becher Cola, nahm Eis und
    Wasser zum kühlen ohne Ende und rannte dann weiter. So durfte es gerne bis ins Ziel
    gehen. Aber ich wusste, dass es noch ein zweites Tief geben wird. Bei KM 25 war dies der
    Fall. Beide Oberschenkel wurden von jetzt auf gleich fest. Ab KM 28 wurde es schmerzhaft.
    “So muss das wohl sein, beim härtesten Triathlon der Welt”, dachte ich. Sofort stellte ich
    mich darauf ein, ab jetzt mit Schmerzen ins Ziel zu laufen. Das geht nicht mehr weg, da war
    ich mir sicher. Etwa 1:15h kämpfen, beißen und den Kopf über den Körper stellen. Das wird
    ja wohl jetzt noch drin sein...

    Und das war es! Am Ende des Highways nach rund 40KM ging es noch einmal die Palani
    steil bergab. Das ist das Schlimmste, wenn man zerstörte Oberschenkel hat. Also packte ich
    genau da aus meiner rechten Trikottasche das Foto von Ida und Kirsten aus und nahm es in
    die Hand. 2 KM Laufen mit Schmerzen, aber mit Gedanken an die wichtigsten Menschen im
    Leben, gehen immer. Ich kam den Hügel sauber runter. Noch einmal links ab, auch wenn
    das Ziel Luftlinie nur 300m entfernt ist. Egal, bereitmachen für den Zieleinlauf. Immer wieder
    Gänsehaut und Kopfschütteln. Die Party am Straßenrand ging richtig ab. Das war es, worauf
    ich den ganzen Tag hingearbeitet hatte. Ich wusste nicht genau, wie schnell ich insgesamt
    unterwegs war, aber ich war sicher, dass es ein super Ergebnis für mich werden würde
    (9:32h, Platz 70 AK, das ist aber völlig egal). Ich sah die Fahnen und der rot-schwarze
    Teppich begann. Pure Freude, ein wenig Stolz und ganz viel Dankbarkeit kamen hoch und
    liefen in kleinen (ich glaube zwischen dem Schweiß unsichtbaren) Tränen wieder ab. “You
    are an Ironman”, ich hörte diese berühmten vier Worte zum letzten Mal nach 34 Jahren von
    “The Voice of Ironman” Mike Reilly höchstpersönlich. Genial!

    DANKE, dass ich das hier erleben durfte. Es war der Wahnsinn! Mama, ich kann dir nicht
    versprechen, dass ich es nicht nochmal mache, auch wenn du dir das wünschen würdest.
    Kirsten, ich verspreche dir, dass ich es auf absehbare Zeit nicht nochmal machen werde. Du
    hast mir dieses Erlebnis möglich gemacht. Danke, mein Schatz! Sven, ich sage dir
    Bescheid, wenn ich wieder bereit bin. Du weißt, wie dankbar ich dir persönlich bin.
    In Anbetracht des Umfangs dieses Berichtes, schenke ich mir das Nachziel-Geschehen.
    Hawaii, Big Island ist auch ohne Triathlon ein Traum. Ich beende nun in den nächsten 7
    Tagen den sehr lässigen Vater-Sohn Trip als Tourist und freue mich riesig darauf, meine
    Mädels wieder in die Arme schließen zu können.

     

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